Welle aus dem Urgrund

„Dieser Urgrund hat noch keine Form. Er ist wie der Ozean, der noch keine Wellen schlägt, aber alle Wellen verbindet, wenn sie entstehen“ (Jäger 2010, S.31).

Dieser Urgrund verbindet uns alle miteinander, verbindet uns mit der Natur und der Erde, dem Universum und mit der Liebe. Unsere Wellen, wir als Wellen, sind also getragen, verbunden mit diesem Urgrund. Wir sind nicht einsam oder allein. Wir haben einen Platz, kommen immer wieder zu dem Urgrund zurück, egal ob unsere Wellen brechen, mit dem Wind spielen oder glatt vor sich hin träumen.

(Bild: IP)

Pause/Break

Gerade bin ich sehr beschäftigt mit meiner Bachelorarbeit und anderen Dingen, die meine nahe Zukunft betreffen. Deshalb nehme ich mir eine kreative Pause;) Bis bald!

Right now I am very busy with my Bachelor thesis and other stuff concerning nearest future of mine. That’s why I am taking a creative break;) I’ll be back soon!

Exploring New Dance Places

So this week I finally managed to do what I have wanted to do for so long during Corona. Exploring places in the woods to dance in.

Are the woods transforming my dance? Can we give eachother something? What can the woods give me that a studio can not?

I really enjoyed exploring for the first time and I loved the sound of the wind, the birds, the leaves just everything around me. Being inside a studio, theater, a room can be very exhausting and constricting. The woods, nature, public places can have a liberating feeling, open up sences and give impulses to your dance. I think I will continue working with that idea.

Enjoy!
https://www.dropbox.com/sh/9wajbw22uhq/AAAOxXLC2jIXBx3m25VOR5i9a?dl=0

Frauen*tag

Meine neu bemalte Jacke ist fertig und passt zu der vergangenen Woche und zum heutigen INTERNATIONALEN FRAUEN*TAG (deswegen auch heute schon der Post).

So schön zu sehen, wie viele Beiträge und Veranstaltungen es die letzte Woche über und mit Frauen gab. But, wie immer: Das reicht nicht. Das ist nicht genug. Hier kann es nicht aufhören, sondern hier muss weiter gemacht werden. Für manch eine*n mag Gleichberechtigung, sexuelle Selbstbestimmung, Beachtung unbezahlter, emotionaler Arbeit und gleiche Entlohnung für gleiche Arbeit, Beenden jeder Form von Sklaverei, von Vergewaltigungen als Kriegswaffe, von Frauen*- und Queer*feindlichkeit in der Musik und Kulturindustrie, jegliche Form von Diskriminierung, Notwendigkeit von Reformen innerhalb der Kirche
als ewige Leier erscheinen. Wir werden aber weiterkämpfen, bis:

Keine*r ist frei, solange nicht alle frei sind.  

Genau, wir frei sind! Von sexistischen, rassistischen, klassistischen patriarchalen Machtstrukturen.

Informiere dich, stell Fragen, suche über das dir Bekannte hinaus. Es gibt sie nämlich, die Frauen* in Führungspositionen, die Rapper*innen, die Autor*innen, die Wissenschaftler*innen, Sportler*innen und und und. Und ihnen muss Platz gemacht werden! Auf Bühnen, in den Medien, in Führungspositionen, bei Verlagen, bei der Vergütung.

Hier findest du ein paar persönliche Tipps zur Informationsbeschaffung und Perspektivenwechsel. Viel Spaß!

Auf dem „Digitalen Deutschen Frauenarchiv“ findest du Infos zu den Frauenbewegungen, Interviews mit Aktivist*innen, Veranstaltungen und Tipps gegen Sexismus.
Für alle Hip Hop Fans ist das Magazin „365 female* MCs“ eine wahre Bereicherung. Dieses stellt Frauen* im Hip Hop vor und macht auf das strukturelle Problem der Entfaltungsmöglichkeiten und Repräsentation von Frauen*in der Branche aufmerksam. Ein Label für Frauen, Transpersonen und nicht-binäre Menschen unter den Namen 365XX gibt es auch!
Es gäbe noch 1000 spannende Bücher, Magazine, Podcasts von tollen Frauen* zu nennen, aber das führt hier zu weit. Zum Schluss noch eine Plattformempfehlung: „Edition F“ informiert und diskutiert über aktuelle Debatten rund um die Themen Frau*, Sex, Arbeit, Politik, Kultur.
Ach wisst ihr was, weil‘s so schön ist noch eine allerletzte Sache (die ich nicht wirklich empfehlen kann, weil ich es selbst noch nicht angeschaut habe, die aber super spannend klingt): Cinéma Thèque präsentiert bis 18.03. einen Dokufilm über Mädchen* und Frauen*, die von ihren Eindrücken im Museum erzählen. Was gibt es da zusehen? „zahlreiche Darstellungen von Frauen: Musen und Mütter, Ehefrauen und Prostituierte“ (https://cinematheque-leipzig.de/programm/filme/girls-museum/). Die meisten aus Männerhand. Ich bin gespannt!

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